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Mixed Martial Arts ist nichts für Kampfmaschinen

Sie werden als Käfig-Kämpfer gefürchtet, gelten als brutal und rücksichtslos. Doch der schlechte Ruf des Kampfsports Mixed Martial Arts wandelt sich langsam.

12.02.2014 UPDATE: 12.02.2014 09:51 Uhr 3 Minuten, 5 Sekunden
Mit Technik und Kraft den Gegner zur Aufgabe zu zwingen, zum Beispiel durch einen Armhebel. Foto: Franziska Koark
Von Nicole Walter, dpa

Berlin (dpa/tmn) - Als Tim Hofmann mit Mixed Martial Arts (MMA) anfängt, kriegt er einiges zu hören: "Geh bloß nicht zu illegalen Kämpfen!" hört er ebenso wie "Da gehen doch nur Neonazis hin!" Der 23-Jährige hat sich nicht beirren lassen und trainiert inzwischen bis zu sechs Mal pro Woche. Wie seine Trainingskollegen im MMA Berlin entspricht er nicht dem Klischee eines

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