Mixed Martial Arts ist nichts für Kampfmaschinen
Sie werden als Käfig-Kämpfer gefürchtet, gelten als brutal und rücksichtslos. Doch der schlechte Ruf des Kampfsports Mixed Martial Arts wandelt sich langsam.

Berlin (dpa/tmn) - Als Tim Hofmann mit Mixed Martial Arts (MMA) anfängt, kriegt er einiges zu hören: "Geh bloß nicht zu illegalen Kämpfen!" hört er ebenso wie "Da gehen doch nur Neonazis hin!" Der 23-Jährige hat sich nicht beirren lassen und trainiert inzwischen bis zu sechs Mal pro Woche. Wie seine Trainingskollegen im MMA Berlin entspricht er nicht dem Klischee eines
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