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Biobetriebe von Futtermittelknappheit nur leicht betroffen

Die Landwirtschaft ächzt unter hohen Futter- und Düngemittelpreisen, nicht zuletzt durch den Ukraine-Krieg. Aber: Die Biobranche sieht sich in einer vergleichsweisen guten Lage. Nutzt das dem Absatz?

30.05.2022 UPDATE: 30.05.2022 06:17 Uhr 1 Minute, 39 Sekunden
Traktor mit Mähwerk
Ein Landwirt mäht im bayerischen Ahorntal mit einem Frontmähwerk und einem Heckmähwerk Gras. Daraus wird Silage zur Viehfütterung.

Berlin/Mainz (dpa) - Die Biolandwirtschaft in Deutschland sieht sich von der Futtermittelknappheit aufgrund des Ukraine-Krieges nur am Rande betroffen.

"In Bezug auf die Futtermittel ist es so, dass die Abhängigkeit von Importware generell deutlich niedriger ist als in der konventionellen Landwirtschaft", sagte Peter Röhrig, Geschäftsführer des Bundes ökologischer Lebensmittelwirtschaft

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