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Takata zahlt Milliardenstrafe im Airbag-Skandal

Detroit/Washington (dpa) - Der japanische Autozulieferer Takata hat sich mit der US-Justiz auf einen Vergleich im Streit um defekte Airbags geeinigt.

13.01.2017 UPDATE: 13.01.2017 20:41 Uhr 50 Sekunden
Takata
Das Werk des Automobilzulieferers Takata in Aisho, Japan. Foto: Kimimasa Mayama

Detroit/Washington (dpa) - Der japanische Autozulieferer Takata hat sich mit der US-Justiz auf einen Vergleich im Streit um defekte Airbags geeinigt.

Das Unternehmen habe kriminelle Vergehen eingestanden und zahle Strafen in Höhe von 1,0 Milliarden Dollar (940 Mio Euro), teilte das US-Justizministerium mit. Zudem wurden Strafanzeigen gegen drei Manager gestellt.

Den langjährigen

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