Investments in deutsche Start-ups brechen ein
Im vergangenen Jahr haben Start-ups goldene Zeiten erlebt: Bei Investoren saß das Kapital locker. Mit dem Ukraine-Krieg, dem Börseneinbruch und der Zinswende hat sich nun das Blatt gewendet.
Frankfurt/Main (dpa) - Nach einem Rekordjahr müssen deutsche Start-ups einen Einbruch bei den Geldspritzen von Investoren verkraften.
Die Wachstumsfirmen sammelten im ersten Halbjahr gut 6 Milliarden Euro Risikokapital ein - 20 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum (7,6 Mrd). Damit erlebten die hiesigen Start-ups aber immer noch das zweitbeste erste Halbjahr aller Zeiten, zeigt eine
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