Geldvermögen dürfte um gut zwei Prozent schrumpfen
Nach Jahren der Vermögenszuwächse bestimmen die hohe Inflation, Rezessionssorgen und Kursverluste an den Aktienmärkten die Weltwirtschaft. Vor allem der Mittelstand muss sich auf Abstriche einstellen.
Frankfurt/Main (dpa) - Die Folgen des Ukraine-Kriegs mit hoher Inflation sowie die Verschärfung der Geldpolitik dürften erstmals seit langem das Vermögen der Menschen weltweit schmälern. Nach deutlichen Zuwächsen von jeweils über zehn Prozent in den vergangenen drei Jahren sei für das laufende Jahr mit einem Rückgang des globalen Geldvermögens um mehr als zwei Prozent zu rechnen, teilte der
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