Corona-Folgen: Spuckschutz", Abstandsregeln, Leergutmangel
Abstand halten lautet die Devise in Corona-Zeiten, das gilt auch für den Handel. Supermärkte rüsten entsprechend auf. Doch sie haben noch weitere Probleme - und an manchen sind die Kunden nicht unbeteiligt.
München (dpa) - Mit Mundschutz schiebt ein Mann seinen Einkaufswagen durch die Regalgänge. Schilder in Geschäften appellieren an Menschen, Abstand zu halten oder erstmal zu klingeln. Das sind im Handel wegen der Coronavirus-Krise inzwischen übliche Szenen.
Um die Ausbreitung des Virus Sars-CoV-2 einzudämmen, ergreifen auch die Supermärkte in Deutschland allerhand Maßnahmen:
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