Plus Milliardenhilfen

Corona-Aufbaufonds: Zu wenig, zu spät?

750 Milliarden Euro sollen helfen, die tiefen Spuren der Pandemie-Krise in Europa zu bewältigen. Der Anlauf ist zäh und schwierig. Nun soll es endlich in die heiße Phase gehen.

16.04.2021 UPDATE: 16.04.2021 17:18 Uhr 2 Minuten, 48 Sekunden
Informelle Videokonferenzen der Eurogruppe
Olaf Scholz (SPD), Bundesfinanzminister, äußert sich vor den informellen Videokonferenzen der Eurogruppe sowie der EU-Wirtschafts- und Finanzminister im Bundesministerium der Finanzen. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa

Brüssel (dpa) - Neun Monate nach der Einigung auf Corona-Aufbauhilfen im Wert von 750 Milliarden Euro wollen die EU-Staaten das Programm endlich flott bekommen.

Noch immer warten zwei Hürden: die Einigung auf nationale Aufbaupläne und die Zustimmung aller 27 Staaten, damit die EU-Kommission im großen Maßstab Schulden machen kann. Beides geht zäh voran. Bundesfinanzminister Olaf Scholz

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+