Weitere LNG-Terminals gehen nach Stade und Lubmin
Weniger abhängig werden von russischem Gas: Dazu sollen eigene LNG-Terminals in Deutschland dienen. Zwei weitere Standorte stehen nun fest.
Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat über weitere Standorte für schwimmende LNG-Terminals entschieden. Das dritte Terminal geht nach Stade bei Hamburg und das vierte nach Lubmin in Vorpommern, wie das Wirtschaftsministerium am Dienstag mitteilte. Zusätzliche Importe von Flüssigerdgas (LNG) spielen eine wichtige Rolle, damit Deutschland von russischem Gas weniger abhängig wird.
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