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Weitere LNG-Terminals gehen nach Stade und Lubmin

Weniger abhängig werden von russischem Gas: Dazu sollen eigene LNG-Terminals in Deutschland dienen. Zwei weitere Standorte stehen nun fest.

19.07.2022 UPDATE: 19.07.2022 17:21 Uhr 1 Minute, 55 Sekunden
LNG-Terminal-Anleger in Wilhelmshaven
Am zukünftigen Anleger für das FSRUs (floating Storage and Regasification Units) für den Flüssiggasimport für Deutschland findet der erste Rammschlag statt.

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat über weitere Standorte für schwimmende LNG-Terminals entschieden. Das dritte Terminal geht nach Stade bei Hamburg und das vierte nach Lubmin in Vorpommern, wie das Wirtschaftsministerium am Dienstag mitteilte. Zusätzliche Importe von Flüssigerdgas (LNG) spielen eine wichtige Rolle, damit Deutschland von russischem Gas weniger abhängig wird.

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