VW-Eigner Niedersachsen: Noch keine Recherchen zu Xinjiang
China steht wegen der Menschenrechtslage in der Kritik und damit auch deutsche Firmen, die dort investiert haben. VW-Großaktionär Niedersachsen geht nun auf Fragen ein – der Opposition reichen die Auskünfte nicht.
22.07.2022 UPDATE: 22.07.2022 16:44 Uhr 1 Minute, 47 Sekunden

Die Einfahrt zum Werk von Volkswagen im westchinesischen Ürümqi (Xinjiang).
Hannover (dpa) – Das Land Niedersachsen als zweitwichtigster Volkswagen-Eigentümer hat bislang keine gesonderten Nachforschungen zur Menschenrechtslage rund um die umstrittene Autofabrik in der chinesischen Region Xinjiang betrieben. Misshandlungen verurteile man jedoch generell "aufs Schärfste". Dies geht aus der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen im Landtag in Hannover
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