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Extremisten und Rassisten gefährden Wirtschafts-Standort

"Weltoffenheit ist ein wichtiger Standortfaktor": Tommy Krieger vom ZEW zur Populismus-Debatte.

21.03.2024 UPDATE: 21.03.2024 04:00 Uhr 2 Minuten, 40 Sekunden
Viele Firmen unterstützen Aktionen gegen Extremismus wie hier in München. Foto: dpa
Interview
Interview
Tommy Krieger
Wissenschaftler im ZEW-Forschungsbereich „Unternehmensbesteuerung und Öffentliche Finanzwirtschaft“

Von Matthias Kros

Mannheim. Wenn Extremisten und Rassisten stärker werden, verliert das als weltoffen geltende Deutschland einen wichtigen Standortfaktor. Dringend benötigte Fachkräfte aus dem Ausland wären dann noch schwerer anzuwerben, befürchtet Tommy Krieger aus dem Forschungsbereich "Unternehmensbesteuerung und Öffentliche Finanzwirtschaft" des ZEW in Mannheim.

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