Extremisten und Rassisten gefährden Wirtschafts-Standort
"Weltoffenheit ist ein wichtiger Standortfaktor": Tommy Krieger vom ZEW zur Populismus-Debatte.



Wissenschaftler im ZEW-Forschungsbereich „Unternehmensbesteuerung und Öffentliche Finanzwirtschaft“
Von Matthias Kros
Mannheim. Wenn Extremisten und Rassisten stärker werden, verliert das als weltoffen geltende Deutschland einen wichtigen Standortfaktor. Dringend benötigte Fachkräfte aus dem Ausland wären dann noch schwerer anzuwerben, befürchtet Tommy Krieger aus dem Forschungsbereich "Unternehmensbesteuerung und Öffentliche Finanzwirtschaft" des ZEW in Mannheim.
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+