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Heidelberger Druckmaschinen: Standortschließungen sind möglich

Gerold Linzbach, Vorstandsvorsitzender der Heidelberger Druckmaschinen, will das Verlustgeschäft mit Weiterverarbeitungsmaschinen abstellen

24.07.2014 UPDATE: 24.07.2014 06:00 Uhr 3 Minuten, 45 Sekunden
Gerold Linzbach ist bei der Neupositionierung der Heidelberger Druckmaschinen schon weit vorangekommen. Ein paar Baustellen gibt es aber noch. Foto: Uli Deck
Von Thomas Veigel

Heidelberg. Seit knapp zwei Jahren ist Gerold Linzbach Vorstandsvorsitzender der Heidelberger Druckmaschinen AG. Trotz Gegenwinds durch Währungsverluste, die den Umsatz um fast zehn Prozent sinken ließen, hat der 58-jährige Chemie-Ingenieur das Unternehmen im vergangenen Geschäftsjahr knapp in die schwarzen Zahlen geführt. Nach fünf Verlustjahren wurde wieder ein Gewinn

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