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Die BASF spricht sich gegen Russland-Sanktionen aus

Der Chemiekonzern will weiter in Russland investieren - Der Gewinn soll weiter steigen

03.05.2014 UPDATE: 03.05.2014 06:00 Uhr 1 Minute, 20 Sekunden
BASF-Chef Kurt Bock rechnete den Aktionären gestern vor, dass sie ihr Kapital verfünffacht haben, wenn sie in den letzten zehn Jahren BASF-Aktien hielten und die Dividende wieder in Aktien investiert hätten. Für 2013 zahlt die BASF 2,70 Euro pro Aktie. Foto: Kunz/BASF
Mannheim. (tv) Der Chemiekonzern BASF hat nach den Worten seines Vorstandsvorsitzenden Kurt Bock kein Interesse an Sanktionen gegen Russland. Diese wären schädlich für die deutsche Wirtschaft. Bock sagte den Aktionären gestern auf der Hauptversammlung im Mannheimer Rosengarten, dass die BASF weiter in Russland investieren werde.

Vom Gazprom-Konzern werde die BASF zusätzliche Anteile am

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