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Bisher blieb die 3D-Revolution aus

Doch das Zukunftsgeschäft mit dem dreidimensionalen Drucken könnte nun durch eine Übernahme Fahrt aufnehmen

21.06.2013 UPDATE: 21.06.2013 06:00 Uhr 2 Minuten
Bisher stellen die handelsüblichen 3D-Drucker eher Deko-Material her - das könnte sich in Zukunft ändern. Foto: dpa


Von Andrej Sokolow und Daniel Schnettler

New York/Berlin. Wenn es um den 3D-Druck geht, sind der Fantasie derzeit keine Grenzen gesetzt. Wir werden uns bald Ersatzteile für Hausgeräte oder Möbel einfach zu Hause ausdrucken, statt auf die Suche danach in Läden oder dem Netz zu gehen, prophezeien Branchenbeobachter. Auch viele Spielzeuge und Deko-Artikel müssten dann nicht mehr

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