Bisher blieb die 3D-Revolution aus
Doch das Zukunftsgeschäft mit dem dreidimensionalen Drucken könnte nun durch eine Übernahme Fahrt aufnehmen
Von Andrej Sokolow und Daniel Schnettler
New York/Berlin. Wenn es um den 3D-Druck geht, sind der Fantasie derzeit keine Grenzen gesetzt. Wir werden uns bald Ersatzteile für Hausgeräte oder Möbel einfach zu Hause ausdrucken, statt auf die Suche danach in Läden oder dem Netz zu gehen, prophezeien Branchenbeobachter. Auch viele Spielzeuge und Deko-Artikel müssten dann nicht mehr
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