Plus

BASF bleibt trotz Ukraine-Krise optimistisch

Der Chemiekonzern hält die Jahresprognose aufrecht - Sanktionen gegen Russland lehnt er weiterhin ab

25.07.2014 UPDATE: 25.07.2014 06:00 Uhr 1 Minute, 21 Sekunden
In Ludwigshafen arbeiten mehr als 35.000 Personen für die BASF. Foto: Uwe Anspach
Von Daniel Bernock

Ludwigshafen. In Russland ist der Umsatz bereits leicht zurückgegangen, das Agrargeschäft in der Ukraine leidet bereits deutlich. Dennoch hält der Chemiekonzern BASF seine Prognose aufrecht. "Trotz gestiegener politischer Risiken halten wir an unserer Aussicht fest", sagte gestern der Vorstandsvorsitzende, Kurt Bock, bei einer Telefonkonferenz zu den Zahlen des zweiten

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.