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Alstom-Poker: Siemens bietet für Gasturbinen

3,9 Milliarden Euro will der Energiekonzern dafür zahlen - Dadurch will das Unternehmen künftige Risiken vermieden

17.06.2014 UPDATE: 17.06.2014 06:00 Uhr 1 Minute, 29 Sekunden
Der Vorstandsvorsitzende der Siemens AG, Joe Kaeser, zeigt taktisches Geschick. Foto: dpa
München. (dpa) Nach wochenlangem Tauziehen pickt sich Siemens-Chef Joe Kaeser im Alstom-Poker die Rosinen heraus: Mit dem japanischen Partner Mitsubishi Heavy Industries (MHI) legt der deutsche Elektrokonzern ein 3,9-Milliarden-Angebot für Alstom vor, will für sich dabei aber nur das lukrative und gut zu überblickende Geschäft mit den Gasturbinen an Land ziehen. Ansonsten meidet Kaeser lieber die
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