Freihandelsabkommen der EU-Staaten mit Japan tritt in Kraft
Es verbindet Märkte mit 635 Millionen Menschen und steht für knapp ein Drittel der weltweiten Wirtschaftsleistung. Das Partnerschaftsabkommen der Europäer mit der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt hat aber auch eine politische Signalwirkung.
Brüssel (dpa) - Die EU und Japan bilden von heute an die größte Freihandelszone der Welt. Mit dem Inkrafttreten des 2018 geschlossenen Wirtschaftspartnerschaftsabkommens werden Märkte mit 635 Millionen Menschen verbunden.
Ziel ist es, Zölle und andere Handelshemmnisse nahezu vollständig abzubauen, um das Wachstum anzukurbeln.
Durch das Abkommen könnten europäische Unternehmen jedes
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