Evergrande-Chef lebenslang vom Aktienhandel ausgeschlossen
Die Behörden hatten Hui Ka Yan im vergangenen September ins Visier genommen. Der Vorsitzende des hoch verschuldeten Konzerns muss sich nun unter anderem wegen Bilanzfälschung verantworten.

Peking (dpa) - Der Chef des hoch verschuldeten chinesischen Immobilienkonzerns Evergrande soll lebenslang vom Aktienhandel ausgeschlossen werden.
Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, wurde Hui Ka Yan zudem von der chinesischen Börsenaufsicht wegen verschiedener Finanzdelikte mit einer Geldstrafe von 47 Millionen Yuan (rund sechs Millionen Euro) belegt. Überdies habe die
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