Lokführer wollen mehr Geld und klarere Regeln für Ruhezeiten
Nach der Gewerkschaft EVG steigt auch die Lokführergewerkschaft GDL in die Tarifrunde ein. Die Geldforderungen beider sind gleich, der Schwerpunkt sonst aber ein anderer. Der streitbare GDL-Chef Weselsky überrascht.
Berlin (dpa) - Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) will in der Tarifrunde 2018 mit der Deutschen Bahn möglichst ohne Streik zu einem Kompromiss kommen. Sie fordert 7,5 Prozent mehr Geld bei zwei Jahren Vertragslaufzeit und präzisere Arbeitszeitregeln.
"Beide Seiten starten mit dem festen Willen, im Verhandlungswege zu einem Ergebnis zu kommen", sagte der GDL-Vorsitzende
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