ABB in Mannheim darf im Korruptions-Verfahren wohl aufatmen
Die Staatsanwaltschaft will das Verfahren gegen Zahlung von fast zehn Millionen Euro einstellen.
Von Matthias Kros
Mannheim. Die deutsche Tochtergesellschaft des Schweizer Technologiekonzerns ABB mit Sitz in Mannheim kann aller Voraussicht nach aufatmen. Das Verfahren wegen möglicher Aufsichtspflichtverletzungen im Zusammenhang mit einem mutmaßlichen Bestechungsfall in Südafrika soll eingestellt werden.
Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Mannheim
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