Nike geht mit hohen Lagerbeständen ins Weihnachtsgeschäft
Erst kämpfte Nike in der Pandemie monatelang mit Lieferengpässen - jetzt stauen sich beim Sportartikel-Riesen auf einmal die Lagerbestände auf. Sie werden nun mit Rabatten abgebaut. Die Anleger sind nicht begeistert.
Beaverton (dpa) - Das Geschäft des Sportartikel-Konzerns Nike wird von gestiegenen Logistik-Kosten und dem starken Dollar gebremst. Zugleich schnellen die Lagerbestände in die Höhe und werden unter anderem mit Hilfe von Rabatten abgebaut.
Das schlägt sich in den Geschäftszahlen nieder. Im vergangenen Vierteljahr sank der Gewinn im Jahresvergleich um 22 Prozent auf rund 1,47 Milliarden
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