Verdi-Lohnforderungen bedrohen Existenzen von Kliniken
Der Krankenhausbetreiber dämpft in den Tarifverhandlungen die Erwartungen. Streiks an Unikliniken werden fortgesetzt.

Heidelberg. (mk/dpa) Die Heidelberger SRH-Gruppe, eines der größten Gesundheits- und Bildungsunternehmen Deutschlands, hält die jüngst kommunizierten Lohnforderungen der Gewerkschaft Verdi in der aktuellen Tarifrunde für nicht umsetzbar. Die Vorstellungen und die Machbarkeit klafften derzeit noch weit auseinander, teilte das Unternehmen in einer Presseinformation am Mittwoch in Heidelberg
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