BASF-Mehrheitsbeteiligung Wintershall Dea schreibt 2020 Verlust
Die Rohstoffpreise hätten bis zu 38 Prozent niedriger als im Vorjahr gelegen. Bereinigt um Sondereffekte wies das Unternehmen einen Überschuss von 195 Millionen Euro aus.

Die Zentrale der BASF-Tochter Wintershall in Kassel. Foto: Uwe Zucchi
Kassel/Hamburg. (dpa) Deutlich niedrigere Öl- und Gaspreise haben dem Öl- und Gaskozern Wintershall Dea im vergangenen Jahr zu schaffen gemacht. "2020 war ohne jeden Zweifel für alle ein schwieriges Jahr", sagte Unternehmenschef Mario Mehren am Mittwoch laut Mitteilung bei Vorlage der Zahlen für das Gesamtjahr 2020. Unter dem Strich stand ein auf die Dea-Gesellschafter entfallender Verlust von
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