Schwere Zeiten für Geldfälscher
Weil wegen Corona Feste ausfielen und Gaststätten zeitweise geschlossen waren, hatten Kriminelle weniger Gelegenheit, Blüten unters Volks zu bringen. Der Abwärtstrend beim Falschgeld könnte sich jedoch umkehren.
Frankfurt/Main (dpa) - Es hat Seltenheitswert, dass Fahnder eine Geldfälscher-Bande mit Verbindungen zur italienischen Mafia zerschlagen wie in diesem Frühjahr in Nordrhein-Westfalen.
Das liegt vor allem daran, dass viele Kriminelle gar nicht erst versuchen, in großem Stil Euro-Blüten mit "hoher Professionalität" - so die damalige Beschreibung der Ermittler - unters Volk zu bringen. Sie
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+