Schwache Nachfrage durchkreuzt Jahresziele der BASF
Die Führung peilt für 2023 nun einen Umsatzrückgang auf 73 Milliarden bis 76 Milliarden Euro an.
Ludwigshafen. (RNZ) Die Serie schlechter Nachrichten aus der Chemieindustrie setzt sich fort: Nach den Spezialchemieunternehmen Lanxess, Evonik und Clariant muss auch Branchenprimus BASF nach einem schwachen zweiten Quartal seine Jahresziele zusammenstreichen. Der mit Abstand größte Arbeitgeber der Region peilt für 2023 nun einen Umsatzrückgang auf 73 Milliarden bis 76 Milliarden Euro an –
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