BASF baut elektrischen Steamcracker
Die neuen Steamcracker sollen Strom aus erneuerbaren Energien nutzen und die CO₂-Emissionen um 90 Prozent zu reduzieren.
Ludwigshafen. (kla) Die Chemiebranche – und mit ihr der weltgrößte Chemiekonzern BASF – sind energieintensiv. Laut Konzernchef Martin Brudermüller hat das Unternehmen im vergangenen Jahr allein in Europa rund 48 Terawattstunden (TWh) Erdgas verbraucht. 37 TWh entfielen auf den Stammsitz in Ludwigshafen. Entsprechend hoch ist auch der Ausstoß von klimaschädlichem Treibhausgas: 20,2 Millionen
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