Gewinneinbruch bei Kühne+Nagel: bis zu 1.500 Stellen weg
Handelskrieg, hohe Zölle und der starke Franken setzen Kühne+Nagel zu: Der Umsatz bricht um sieben Prozent ein – und jetzt droht vielen Beschäftigten der Jobverlust.

Schindellegi (dpa) - Der Schweizer Logistikkonzern Kühne+Nagel will nach einem Gewinneinbruch im 3. Quartal sparen und unter anderem bis zu 1.500 Stellen abbauen. Das teilte das Unternehmen an seinem Sitz in Schindellegi mit und senkte gleichzeitig die Gewinnerwartungen 2025.
Der "Handelskrieg"
Das Unternehmen spricht von einem "Handelskrieg". Es meldet einen



