EZB bleibt in Alarmbereitschaft - Starker Euro macht Sorge
Europas Währungshüter stemmen sich bereits mit Milliarden gegen die wirtschaftlichen Verwerfungen der Corona-Pandemie. Vorerst legt die EZB nicht nach. Doch die Risiken für die Konjunktur bleiben groß.

Frankfurt/Main (dpa) - Die Inflation ist im Keller, die Wirtschaft im Euroraum erlebt einen beispiellosen Schock, und der Euro gewinnt an Stärke - dennoch legen Europas Währungshüter vorerst nicht nach.
Die Europäische Zentralbank (EZB) steckt im Rahmen ihres Notkaufprogramms unverändert 1,35 Billionen Euro in Staats- und Unternehmensanleihen bis mindestens Ende Juni 2021, wie die
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