Signa-Gruppe: Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Geldwäsche
In Zeiten billiger Kredite baute der österreichische Unternehmer René Benko ein Immobilien- und Firmenimperium auf. Nun prüfen Staatsanwälte den Verdacht, dass es in der Firmengruppe kriminell zuging.
München (dpa) - Die Münchner Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen wegen Geldwäsche-Verdachts bei der insolventen Signa-Gruppe des österreichischen Unternehmers René Benko bestätigt. Das sagte eine Sprecherin der Ermittlungsbehörde auf Anfrage, ohne Namen eines oder mehrerer Beschuldigter zu nennen.
Sie verwies allerdings darauf, dass es in Deutschland kein Unternehmensstrafrecht gibt -
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