Plus Kriminalität

Signa-Gruppe: Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Geldwäsche

In Zeiten billiger Kredite baute der österreichische Unternehmer René Benko ein Immobilien- und Firmenimperium auf. Nun prüfen Staatsanwälte den Verdacht, dass es in der Firmengruppe kriminell zuging.

13.03.2024 UPDATE: 13.03.2024 16:53 Uhr 1 Minute, 13 Sekunden
René Benko
René Benko, Gründer des österreichischen Konzerns Signa, sieht sich Geldwäsche-Vorwürfen gegenüber.

München (dpa) - Die Münchner Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen wegen Geldwäsche-Verdachts bei der insolventen Signa-Gruppe des österreichischen Unternehmers René Benko bestätigt. Das sagte eine Sprecherin der Ermittlungsbehörde auf Anfrage, ohne Namen eines oder mehrerer Beschuldigter zu nennen.

Sie verwies allerdings darauf, dass es in Deutschland kein Unternehmensstrafrecht gibt -

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