Wirecard: Verdacht strafbarer Verstöße in Singapur
Manipulationsvorwürfe der "Financial Times" gegen einen Mitarbeiter in Singapur hatten den Dax-Konzern Wirecard in schwere Bedrängnis gebracht. Das Unternehmen verteidigte sich wütend - nichts sei dran. Ganz so einfach ist es aber nicht, wie eine Untersuchung zeigt.
Aschheim (dpa) - Nach Manipulationsvorwürfen gegen den Zahlungsdienstleister Wirecard hat eine Untersuchung Indizien für mögliche strafbare Verstöße einzelner Mitarbeiter im Fernen Osten gebracht.
Die von dem Unternehmen beauftragte Singapurer Kanzlei Rajah & Tann habe aber keine Feststellungen zu Round-Tripping - Scheinumsätze mit verschobenen Geldern - oder Korruption getroffen,
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