Plus Keine Korruption

Wirecard: Verdacht strafbarer Verstöße in Singapur

Manipulationsvorwürfe der "Financial Times" gegen einen Mitarbeiter in Singapur hatten den Dax-Konzern Wirecard in schwere Bedrängnis gebracht. Das Unternehmen verteidigte sich wütend - nichts sei dran. Ganz so einfach ist es aber nicht, wie eine Untersuchung zeigt.

26.03.2019 UPDATE: 26.03.2019 16:33 Uhr 1 Minute, 46 Sekunden
Wirecard
Die Firmenzentrale von Wirecard. Wirecard war in den vergangenen Wochen an der Börse heftig unter Beschuss geraten. Foto: Sven Hoppe

Aschheim (dpa) - Nach Manipulationsvorwürfen gegen den Zahlungsdienstleister Wirecard hat eine Untersuchung Indizien für mögliche strafbare Verstöße einzelner Mitarbeiter im Fernen Osten gebracht.

Die von dem Unternehmen beauftragte Singapurer Kanzlei Rajah & Tann habe aber keine Feststellungen zu Round-Tripping - Scheinumsätze mit verschobenen Geldern - oder Korruption getroffen,

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