Bahn-Aufsichtsrat will Führungsstreit in Sondersitzung lösen
Interne Querelen, während jeder vierte Fernzug zu spät kommt? Das kommt nicht nur bei Fahrgästen schlecht an, auch beim Eigentümer der Bahn, dem Bund. Jetzt hat der Aufsichtsrat zu entscheiden.
Berlin (dpa) - Im Führungsstreit bei der Deutschen Bahn tritt der Aufsichtsrat heute (14 Uhr) wieder zu einer Sondersitzung zusammen. Im Mittelpunkt steht die Zukunft des Finanzvorstands Alexander Doll.
Der Aufsichtsrat legt dem früheren Banker zur Last, dass es nicht gelungen ist, die internationale Konzerntochter Arriva zu verkaufen. Das sollte mehr Geld für die Eisenbahn in
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