Spitzel-Affäre: VW sucht Maulwurf
Pikante Details rund um die Dauerfehde mit einem Zulieferer kommen ans Licht - bei Volkswagen ist man geschockt über den Maulwurf in den eigenen Reihen. Wer will den Konzern oder seine Manager in die Pfanne hauen?

Wolfsburg (dpa) - Eine Spitzel-Affäre sorgt beim weltgrößten Autobauer Volkswagen für Unruhe. Offenbar systematisch und über eine längere Zeit schnitt ein Unbekannter die Gespräche einer internen Arbeitsgruppe mit.
Details wurden nun in die Öffentlichkeit getragen. Von fast 50 Stunden Audiomitschnitten aus den Jahren 2017 und 2018 schreibt das Online-Wirtschaftsmagazin "Business
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