US-Notenbank drosselt Krisenhilfen - Zinsen bleiben niedrig
Mit Hilfsprogrammen haben sich die Notenbanken gegen die Corona-Krise gestemmt - zumindest in den USA wird diese Geldflut nun abebben. Die EZB dämpft Spekulationen auf Erhöhung der Zinsen im Euroraum.
Washington (dpa) - Die US-Notenbank leitet mit der Drosselung ihrer milliardenschweren Anleihekäufe eine Normalisierung ihrer ultralockeren Geldpolitik ein.
Zugleich betont die Federal Reserve (Fed), dass Zinserhöhungen in den USA noch kein akutes Thema seien. Das kommt bei Anlegern gut an. Doch Kritiker fordern angesichts soliden Wachstums und zunehmender Inflationsrisiken einen
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+