ABB führt bezahlte Elternzeit ein
Ab 2022 gibt es einen "genderneutralen" Anspruch auf 12 Wochen Freistellung – auch in Heidelberg.
Von Matthias Kros
Zürich/Heidelberg. Der Technologiekonzern ABB, größter industrieller Arbeitgeber Heidelbergs, führt Anfang des nächsten Jahres für seine weltweit über 100.000 Mitarbeiter eine bezahlte Elternzeit ein. Das Programm sei "genderneutral", unterscheide also nicht zwischen den Geschlechtern, und schließe auch Adoptionen oder Leihmutterschaften mit ein, teilte
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