Robuster Arbeitsmarkt setzt US-Notenbank unter Druck
Zuletzt war die Hoffnung gewachsen, dass sich die Inflation in den USA abschwächt. Nun aber deuten Daten vom Arbeitsmarkt in die andere Richtung. Das könnte Folgen haben für die Zinspolitik der Notenbank.

Washington (dpa) - Der US-Arbeitsmarkt entwickelt sich nach wie vor äußerst robust und setzt die Notenbank Federal Reserve unter Zinserhöhungsdruck. Im November wurden nicht nur mehr Arbeitsplätze geschaffen als erwartet. Auch die Lohnentwicklung zeigt klar nach oben und sorgt so für zusätzliche Inflationsgefahren. Die Arbeitslosigkeit verharrt auf niedrigem Niveau.
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