Wann kommt Deutschlands erstes Flüssigerdgas-Terminal?
Die Ukraine-Krise zeigt drastisch, welche geopolitische Sprengkraft Erdgas hat. Hohe Abhängigkeit von einer Quelle ist gefährlich. LNG könnte zur Diversifizierung beitragen.
Berlin/Stade/Brunsbüttel (dpa) - Die Pläne für Deutschlands erstes LNG-Terminal bekommen politischen Rückenwind. Es geht um Investitionen von insgesamt rund 1,5 Milliarden Euro. Stade und Brunsbüttel konkurrieren um die Pole-Position.
Auch wenn es wohl noch dauert – derzeit spricht einiges für einen Aufbau der Infrastruktur für Flüssigerdgas (LNG). Andere Länder sind schon viel weiter.
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