Plus Corona-Lockdown

325.900 Minijobs allein im Gastgewerbe weggebrochen

Mit den Einschränkungen in der Corona-Krise vor allem Frühjahr ist die Zahl geringfügig Beschäftigter deutlich zurückgegangen. Minijobs sind oft die ersten, die in der Krise wegbrechen. In bestimmten Branchen sind es besonders viele.

01.10.2020 UPDATE: 01.10.2020 05:48 Uhr 1 Minute, 12 Sekunden
Kellnern in der Corona-Krise
Unsichere Beschäftigungsverhältnisse wie etwa Minijobs brechen in der Pandemie schnell weg. Foto: Sebastian Willnow/dpa-Zentralbild/dpa

Berlin (dpa) - Im Zuge der Corona-Pandemie sind allein im Gastgewerbe nach Erhebungen der Meldestelle für geringfügige Beschäftigung bis Ende Juni rund 325 900 Minijobs weggebrochen.

Dies ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Minus von fast 36 Prozent, wie aus Daten der Minijobzentrale hervorgeht, die von der Linken-Bundestagsabgeordneten Sabine Zimmermann abgefragt und ausgewertet

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