Plus BASF-Chef Brudermüller

Energiekrise belastet Wirtschaft 2023 stärker

Der Chef des Chemiekonzerns sieht große Risiken für die deutsche Wirtschaft. Zudem warnte er vor einem Standortnachteil Deutschlands.

17.02.2023 UPDATE: 17.02.2023 10:29 Uhr 58 Sekunden
BASF-Chef Martin Brudermüller neutrale BU
BASF-Chef Martin Brudermüller. Foto: Uwe Anspach/dpa

Ludwigshafen. (dpa) Der Chef des weltgrößten Chemiekonzerns BASF, Martin Brudermüller, sieht dieses Jahr noch größere Risiken für die deutsche Wirtschaft wegen der Energiekrise. "Die Folgen der Energiepreiskrise werden dieses Jahr bei den Unternehmen wahrscheinlich stärker zu Buche schlagen als 2022", sagte Brudermüller der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Es wäre naiv zu glauben,

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