Verfassungsschutz sieht sich bei "Querdenken"-Beobachtung bestätigt
Was in Stuttgart mit kleinen Demos gegen Corona-Auflagen begann, ist ein Fall für den Verfassungsschutz geworden. Denn sogenannte Reichsbürger und Rechtsextremisten sollen bei der "Querdenken"-Gruppe das Sagen haben. Der Verfassungsschutz sieht sich nun bestätigt.
Stuttgart. (dpa/lsw) Seit mehr als einem Monat wird die "Querdenken"-Bewegung vom baden-württembergischen Verfassungsschutz beobachtet. Zurecht, sagt die Landespräsidentin des Inlandsnachrichtendienst, Beate Bube. Sie sieht sich nach den ersten Wochen in der Einschätzung einer Gefahr vor allem durch die Verantwortlichen der Bewegung bestätigt. Wegen der Nähe der Organisatoren zu Reichsbürgern
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