Plus Illerkirchberg-Prozess

Angeklagter legt Rechtsmittel ein

Zwei Freundinnen sind auf dem Weg zur Schule, als sie angegriffen werden, ein Mädchen überlebt das nicht. Laut Gericht wollte sich der Angeklagte am Landratsamt rächen.

02.06.2023 UPDATE: 10.07.2023 12:43 Uhr 8 Minuten, 17 Sekunden
Der Angeklagte wird in Hand- und Fußschellen in den Gerichtssaal geführt. Foto: Felix Kästle/dpa

Ulm. (dpa/lsw) Der Angeklagte im Mordprozess von Illerkirchberg hat Rechtsmittel gegen seine Verurteilung zu lebenslanger Haft eingelegt. Dies teilte eine Sprecherin des Landgerichts Ulm am Montag mit. Der Mann griff im vergangenen Dezember eine 14 Jahre und zehn Monate alte Schülerin sowie ihre 13 Jahre alte Freundin nach Überzeugung des Gerichts mit einem Messer an. Die Jugendliche erlag im

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Zwei Freundinnen sind auf dem Weg zur Schule, als sie angegriffen werden, ein Mädchen überlebt das nicht. Laut Gericht wollte sich der Angeklagte am Landratsamt rächen.

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Der Angeklagte wird in Hand- und Fußschellen in den Gerichtssaal geführt. Foto: Felix Kästle/dpa

Ulm. (dpa/lsw) Der Angeklagte im Mordprozess von Illerkirchberg hat Rechtsmittel gegen seine Verurteilung zu lebenslanger Haft eingelegt. Dies teilte eine Sprecherin des Landgerichts Ulm am Montag mit. Der Mann griff im vergangenen Dezember eine 14 Jahre und zehn Monate alte Schülerin sowie ihre 13 Jahre alte Freundin nach Überzeugung des Gerichts mit einem Messer an. Die Jugendliche erlag im

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