Plus Zweite Verhandlungsrunde

Gewerkschaften fordern Fortschritte im Länder-Tarifstreit

Lehrkräfte, Polizisten, Kita- und Klinik-Beschäftigte - um ihr Einkommen geht es in einem aktuellen Tarifstreit. Die Gewerkschaften zeigen sich empört über die Haltung der Arbeitgeber.

01.11.2021 UPDATE: 01.11.2021 18:38 Uhr 1 Minute, 12 Sekunden
Tarifverhandlungen
René Klemmer (l-r), Frank Werneke und Ulrich Silberbach treffen in Potsdam ein. Ver.di führt die Tarifverhandlungen gemeinsam mit den DGB-Gewerkschaften GdP, GEW und IG BAU sowie in einer Verhandlungsgemeinschaft mit dem dbb beamtenbund und tarifunion. Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa

Potsdam (dpa) - Zum Start der zweiten Verhandlungsrunde haben die Gewerkschaften die Länder zu schnellen Fortschritten im Tarifstreit um die Beschäftigten des öffentlichen Diensts aufgefordert. 

"Für Verzögerungsspielchen am Verhandlungstisch ist vor dem Hintergrund der sich verschärfenden Corona-Lage absolut keine Zeit", sagt Verdi-Chef Frank Werneke in Potsdam. Werneke forderte

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