Hessen: Wohnungen mutmaßlicher Rechtsextremisten durchsucht
Die Vorwürfe gegen neun Männer und drei Frauen wiegen schwer: Sie reichen vom Verdacht der Volksverhetzung bis hin zur mutmaßlichen Verbreitung von Kinderpornografie. Festnahmen gab es bisher nicht.
Wiesbaden (dpa) - Die Polizei hat mehrere Wohnungen mutmaßlicher Rechtsextremisten in Hessen durchsucht.
Neun Männern und drei Frauen werde unter anderem die Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen vorgeworfen, teilte das Landeskriminalamt in Wiesbaden mit. Auch Volksverhetzung und Verbreitung, Erwerb und Besitz kinderpornografischer Inhalte
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