Breite Skepsis bei Migration - stärker im Osten
Die Bevölkerung blickt skeptisch auf Zuwanderung. Aber es gibt auch eine pragmatische Sicht auf die Vor- und Nachteile. Eine Studie sieht unterm Strich eine robuste Willkommenskultur. Im Osten sind die Vorbehalte größer.
Gütersloh (dpa) - Skepsis gegenüber Zuwanderung ist einer Studie zufolge weit verbreitet, hat aber abgenommen. Rund 52 Prozent finden, es gebe zu viel Einwanderung, wie eine am Donnerstag veröffentlichte repräsentative Befragung im Auftrag der Bertelsmann Stiftung ergab.
Und 49 Prozent meinen, Deutschland könne keine weiteren Flüchtlinge mehr aufnehmen, da die Belastungsgrenze erreicht
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