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Verschobene OPs wegen Covid: Was das für Betroffene bedeutet

Aufgrund der hohen Zahl an Covid-Patienten verschieben Kliniken bestimmte OPs, die nichts mit Corona zu tun haben. Für Betroffene kann das Ärger und Leid bedeuten.

28.11.2021 UPDATE: 28.11.2021 08:43 Uhr 2 Minuten, 28 Sekunden
Klinik
Ein Intensivbett, in dem ein Covid-19-Patient liegt, steht auf einer Intensivstation eines Klinikums. (Archivbild). Foto: Sebastian Gollnow/dpa

Ulm (dpa) - "Ich versuche, das rational zu sehen, doch manchmal überkommt mich die Wut", erzählt die 63-jährige ehemalige Pflegerin. Wieder wurde ihr Operationstermin verschoben, immer noch hat sie keine Perspektive, wann es soweit sein könnte.

Was bleibt, sind die Schmerzen und die psychische Belastung. Die 63-Jährige wartet - wie immer mehr Menschen in Deutschland - auf einen

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