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Schwesig fordert starke Ost-Stimme im neuen SPD-Vorstand

Schwerin (dpa) - Zwei Wochen vor dem SPD-Parteitag mit der Neuwahl des Bundesvorstandes hat Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig eine starke Präsenz für ostdeutsche Sozialdemokraten gefordert.

23.11.2019 UPDATE: 23.11.2019 13:23 Uhr 1 Minute, 14 Sekunden
Bundeskongress der Jusos
Kevin Kühnert und Manuela Schwesig bilden das Symbol «Herz statt Hetze» zur Unterstützung der Proteste gegen ein Treffen des rechten Flügels der AfD in Binz, daneben Storch Heinar, eine Parodiefigur auf die Neonazi-Modemarke Thor Steinar. Foto: Bernd Wüstneck/dpa-Zentralbild/dpa

Schwerin (dpa) - Zwei Wochen vor dem SPD-Parteitag mit der Neuwahl des Bundesvorstandes hat Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig eine starke Präsenz für ostdeutsche Sozialdemokraten gefordert.

"Uns ist wichtig, dass der Osten im neuen Parteivorstand gut vertreten ist und vor allem Erfahrungen aus der Fläche einbringen kann", sagte die SPD-Landesvorsitzende am

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