Antisemitische Straftaten sollen präziser erfasst werden
Antisemitische Vorfälle, rechtsextreme Chatgruppen unter Polizisten, Reichsfahnen bei Demonstrationen - die Innenminister der Länder haben einiges zu bereden, wenn sie diese Woche zusammenkommen.
Berlin (dpa) - Die Erfassung antisemitischer Straftaten soll genauer werden - dafür wollen sich Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen auf der am Mittwoch beginnenden Innenministerkonferenz einsetzen.
Der nordrhein-westfälische Ressortchef Herbert Reul (CDU) sagte der "Welt": "Rechtsextrem, linksextrem oder aus dem Ausland importiert - Antisemitismus hat unterschiedliche Facetten."
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