Syrer wegen tödlicher Messerattacke in Dresden angeklagt
Koran-Verse interpretierte der Täter als Handlungsanleitung: Der Prozess um die tödliche Messerattacke in Dresden offenbart die krude Gedankenwelt eines jungen Mannes, der aus religiösem Hass tötete.
Dresden (dpa) - Er wollte als Anhänger des Islamischen Staates (IS) in Deutschland Ungläubige töten und dann ins Kalifat auswandern: Ein 21 Jahre alter Syrer muss sich seit Montag am Oberlandesgericht (OLG) Dresden wegen Mordes, versuchten Mordes und schwerer Körperverletzung verantworten.
Seine Opfer waren zwei Männer aus Nordrhein-Westfalen. Ein 55-Jähriger aus Krefeld starb, ein
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