Plus Extremismus

Empörung und Ermittlungen nach antisemitischen Parolen

Antisemitische Parolen bei Krawallen in Berlin und anderen Städten sind aus Sicht der Bundesregierung beschämend. In einem Telefonat mit Israels Regierungschef Netanjahu geht Kanzlerin Merkel darauf ein.

17.05.2021 UPDATE: 17.05.2021 02:48 Uhr 2 Minuten, 41 Sekunden
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Nach den antisemitischen Vorfällen in Deutschland fordert der Bund Deutscher Kriminalbeamter Konsequenzen. Foto: Henning Kaiser/dpa

Berlin (dpa) - Nach antisemitischen Hassparolen bei Kundgebungen für Palästina in Deutschland hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Israel versichert, solche Vorfälle nicht zu dulden.

Die Kanzlerin unterstrich am Montag in einem Telefongespräch mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu, dass die Bundesregierung weiter entschieden gegen Proteste in Deutschland vorgehen

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