Plus Dringend gesucht

Regierung will schnelleren Nachschub an Schutzmasken

Bei der Behandlung von Corona-Patienten dürfen Ärzte und Pfleger sich nicht selbst anstecken - doch es fehlt an Schutzkleidung, die im Klinikalltag dringend benötigt wird. Die Bundesregierung bemüht sich um Eile, die Opposition fordert eine "Pandemiewirtschaft".

29.03.2020 UPDATE: 29.03.2020 13:03 Uhr 1 Minute, 40 Sekunden
Ein Mitarbeiter verpackt Schutzmasken. Symbolbild
Ein Mitarbeiter eines Herstellers medizinischer Geräte verpackt in einer Produktionswerkstatt Mundschutz-Masken. (zu dpa «Not macht erfinderisch - Produktionsumbau im Kampf gegen Corona»). Foto: Wang Quanchao/XinHua/dpa

Berlin (dpa) - Um den Mangel an Schutzmasken und -kitteln in der Corona-Krise einzudämmen, versucht die Bundesregierung den Ankauf zu beschleunigen. Dafür hat sie ein besonderes Verfahren gestartet, in dem Lieferverträge ohne weitere Verhandlungen über den Kaufpreis zustande kommen.

Zuerst hatte die "Welt am Sonntag" darüber berichtet. Das sogenannte Open-House-Verfahren sieht vor, dass

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