Plus Corona-Impfungen

Debatte nach neuen Astrazeneca-Vorgaben

Die Planungen für die Corona-Impfungen müssen erneut nachgesteuert werden. Denn das Mittel von Astrazeneca kann nicht mehr so breit zum Einsatz kommen. Lässt sich der Rückschlag rasch ausbügeln?

31.03.2021 UPDATE: 31.03.2021 05:08 Uhr 2 Minuten, 53 Sekunden
Merkel zur Verwendung von AstraZeneca
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nimmt ihre Mund-Nasen-Bedeckung ab, bevor sie auf der Pressekonferenz über die weitere Verwendung des Impfstoffs von Astrazeneca spricht. Foto: Markus Schreiber/AP POOL/dpa

Berlin (dpa) - Nach der neuen Altersbeschränkung für das Präparat von Astrazeneca auf über 60-Jährige rücken die Konsequenzen für die gesamten Corona-Impfungen in Deutschland in den Blick.

Der Deutsche Lehrerverband sprach von einem "katastrophalen Rückschlag für die gerade Fahrt aufnehmende Impfung von Lehrkräften" und forderte eine Umstellung auf andere Präparate. In den Ländern sind

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