Plus Berateraffäre

Kritik an Aktenschwärzung im Verteidigungsministerium

Hat das Verteidigungsministerium in einer Akte zur Berateraffäre brisante Passagen absichtlich geschwärzt? Abgeordnete im Bundestag sind sauer - und sprechen sogar von "krimineller Energie".

12.12.2019 UPDATE: 12.12.2019 12:48 Uhr 1 Minute, 19 Sekunden
Kritik an Aktenschwärzung
Der Bendlerblock, der Berliner Dienstsitz des Bundesverteidigungsministeriums. Foto: Michael Kappeler/dpa

Berlin (dpa) - Bei der parlamentarischen Untersuchung der Berateraffäre im Verteidigungsministerium gibt es Verärgerung über die Schwärzung von Akten.

Das Ministerium übergab nach Angaben von Abgeordneten dem Untersuchungsausschuss Unterlagen zur umstrittenen Praxis der Auftragsvergabe an Berater damit unvollständig. Konkret geht es um die Beratung bei der inzwischen gestoppten

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+