Kritik an Aktenschwärzung im Verteidigungsministerium
Hat das Verteidigungsministerium in einer Akte zur Berateraffäre brisante Passagen absichtlich geschwärzt? Abgeordnete im Bundestag sind sauer - und sprechen sogar von "krimineller Energie".
Berlin (dpa) - Bei der parlamentarischen Untersuchung der Berateraffäre im Verteidigungsministerium gibt es Verärgerung über die Schwärzung von Akten.
Das Ministerium übergab nach Angaben von Abgeordneten dem Untersuchungsausschuss Unterlagen zur umstrittenen Praxis der Auftragsvergabe an Berater damit unvollständig. Konkret geht es um die Beratung bei der inzwischen gestoppten
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